AfD Kampagne: Preisexplosion stoppen

Horrende Preise und verzweifelte Bürger: Durch Deutschland rollt eine Teuerungswelle, wie es sie selten in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Die Entwicklungen treffen dabei die schwächsten der Gesellschaft besonders hart, ebenso den Mittelstand als Rückgrat der Gesellschaft. Die AfD steuert gegen und hat ihre Kampagne „Die Preistreiber stoppen. Jetzt!“ in Berlin vorgestellt.

Die Alternative für Deutschland hat eine Kampagne gegen Teuerung und Inflation in Berlin vorgestellt. Die Bürgerpartei macht darin auf die horrenden Preisanstiege in nahezu allen Lebensbereichen aufmerksam und legt ihre Lösungsvorschläge vor. Dabei betont die Oppositionspartei, dass die steigenden Preise keineswegs nur auf äußere Geschehnisse zurückzuführen sind, sondern allen voran auf die schlechte Politik der etablierten Parteien aus CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen.

Von Brot bis Benzin: Preisanstiege überall

Inzwischen bekommen Millionen Deutsche große Augen, wenn sie ihre Rechnungen nach einem Einkauf in den Händen halten. Inzwischen zahlen die Bürger des Landes im Schnitt für Lebensmittel sieben Prozent mehr, fürs Bauen 12,6 Prozent. An der Tankstelle und bei der Energie wird es besonders teuer: Dort werden durchschnittlich 25 und 35 Prozent Mehrkosten fällig. Unter anderem aus diesem Grund fürchten sich mittlerweile 80 Prozent der Bundesbürger vor der nächsten Heizkostenabrechnung.

Die AfD steuert gegen Teuerungswelle: Bürger und Mittelstand entlasten

Die AfD arbeitet gegen eine weitere Explosion der Preise und legt konkrete Vorschläge zur Entlastung der Bürger vor. Die Partei fordert in ihrer neuen Kampagne „Die Preistreiber stoppen. Jetzt!“ diese fünf Schritte, dass den Deutschen wieder mehr Geld in ihrer Tasche bleibt:

  1. Steuern auf Strom, Sprit, Gas und Heizöl sofort senken und
  2. Die Mehrwertsteuer darauf vorübergehend auf 0%
  3. CO2-Abgabe und Energiesteuer abschaffen
  4. Deutschlands Versorgungssicherheit ins Grundgesetz
  5. Grundsicherung und Mindestlohn an Inflation koppeln

Lebensmittel und Wohnen: Konkrete Konzepte

Ausführlich widmet sich die Bürgerpartei ebenso den zwei wichtigen Teilbereichen Lebensmittel und Wohnen. Für erstgenannte fordert die AfD in ihrer Kampagne die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel sowie eine Entlastung der Bauern, um die Ernährungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Beim Wohnen plant die Partei, die Grunderwerbsteuer für Selbstnutzer zu streichen, Bauland zu vergünstigen, überbordende Bürokratie abzubauen und das Wohngeld zu erhöhen.

Erfahren Sie mehr zur Kampagne auf der offiziellen Parteiseite dazu:

https://www.afd.de/preistreiber-stoppen/