Radikale Islamisten werfen der Deutschen Gesellschaft Islamfeindlichkeit vor – und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verkauft uns diese Nestbeschmutzung auch noch als unabhängige Studie!
Die im Auftrag des Ministeriums und mit öffentlichen Mitteln erstellte Erhebung „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“, die zurzeit in den Medien herumgereicht wird, ist keinen Pfifferling wert! Denn nach Recherchen der Zeitung „Welt“ ist ein Teil dieses Sudelpapiers von einem Kölner Verein erstellt worden, der zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs gehört. Die wiederum wird sogar vom Verfassungsschutz als „legalistisch islamistisch“ eingestuft, weil sie die bestehende Ordnung westlicher Gesellschaften durch eine muslimische ersetzen wolle. Dass von den Islambrüdern Angriffe auf Moscheen konstruiert werden, die es so wahrscheinlich nie gab, mag also nicht verwundern.
Es ist erschreckend, zu welchen Mitteln Faeser greift, um die Bundesbürger in ein schlechtes Licht zu rücken. Und zugleich ist sie mal wieder mit Islamisten auf Kuschelkurs. Dieser Fall reiht sich ein in Eskapaden wie das gemeinsame Posieren mit einem islamistischen Rapper auf der Bühne bei einer Preisverleihung oder mit Jugendlichen, die vor der Kamera islamistische Gesten zeigen.
Wie sehr muss diese Frau ihre Landsleute hassen? Und wie kann es sein, dass so jemand immer noch Innenministerin ist? Es wird höchste Zeit, dass sie ihren Stuhl räumt, aber nicht etwa im Tausch gegen den Ministerpräsidentenposten in Hessen, wie sie es gern hätte. Faeser dürfte aufgrund ihrer Gesinnung überhaupt kein öffentliches Amt bekleiden. Sie kann ja bei den Islambrüdern auf Jobsuche gehen.